Der Masterstudiengang vermittelt Kernkompetenzen im Rahmen einer genuin human- und sozialwissenschaftlich orientierten, quantitativ empirisch ausgerichteten Ausbildung mit dem Schwerpunkt auf der Konzeptarbeit für Interventionen im gesundheitsbezogenen Präventionsbereich.
Dies befähigt die Absolvent/innen zu der
› eigenständigen Konzeptionierung von Interventionsmaßnahmen sowie der
› Planung, Durchführung und Analyse empirischer Projekte, die zur Bewertung von gesundheitsfördernden Maßnahmen herangezogen werden können.
Die Betonung des Bereichs der Evaluation stellt dabei auch die Vermittlung spezifischer Methodenkompetenz in den Vordergrund.
Das Studiengangskonzept profitiert hierbei gleichermaßen von den Kompetenzen der Institute der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften. D.h. die Lehre wird von fachlich ausgewiesenen Dozent/innen der Fächer Soziologie, Psychologie und Präventions-, Rehabilitations- und Fitnesssport angeboten. Diese Breite des Lehrangebots kommt der Qualität des Studiengangs zugute.
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