Alternde Gesellschaften, TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND
Fachliche Schwerpunkte in diesem Studiengang
Allgemeine Soziologie,
Alter(n)ssoziologie,
Arbeitssoziologie,
Bevölkerungssoziologie,
Biographieforschung,
Empirische Sozialforschung,
Familiensoziologie,
Gender Studies,
Gesellschaftsanalyse,
Gesellschaftsvergleich,
Gesundheitssoziologie,
Makrosoziologie,
Medizinsoziologie,
Migrationssoziologie,
Mikrosoziologie,
Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung,
Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung,
Soziale Indikatorenforschung,
Sozialökonomie,
Sozialpolitik,
Sozialstrukturanalyse,
Sozialwissenschaftliche Datenanalyse,
Techniksoziologie,
Umweltsoziologie,
Ungleichheitsforschung,
Wohlfahrtsstaatsforschung
Denominationen der Professuren
Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften
Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung
Soziologie mit dem Schwerpunkt makrosoziologischer Aspekte alter und neuer sozialer Ungleichheiten und einer Ausrichtung in einschlägigen Methoden empirischer Sozialforschung
Allgemeine Soziologie
Soziologie der Geschlechterverhältnisse
Organisationsforschung, Weiterbildungs- & Sozialmanagement
Studium im Ausland
Im Masterstudiengang Wissenschaft und Gesellschaft ist zwar kein obligatorischer Auslandsaufenthalt vorgesehen, jedoch bieten die am Studiengang beteiligten Fächer die Möglichkeit, einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren. Dies gilt für die theoretischen, methodischen und fachspezifischen Module, insbesondere für das Modul Projektstudium. Zeitlich eignet sich hierfür am besten das 2. (Sommer-) oder auch das 3. (Winter-) Semester.
Es wird angestrebt, dass möglichst viele der im Ausland erbrachten Leistungen angerechnet werden können, jedoch ist eine Absprache mit der Studiengangs-Koordination unbedingt erforderlich.
Darüber hinaus ist es möglich, das Projektstudium im Ausland oder teilweise im Ausland zu absolvieren.
Zwischen den beteiligten Fächern und ausländischen Hochschulen bestehen diverse Abkommen, die für Auslandsaufenthalte genutzt werden können.
Praktikum
Statt eines Praktikums ist ein Projektstudium vorgesehen, das im Zentrum des Studiengangs steht und im 2. und 3. Semester verankert ist. Die Studierenden bauen dabei auf den im Grundlagenmodul und in den Vertiefungsmodulen erlernten fachlichen Sachkompetenzen auf. Sie üben weiterhin die im Methodenmodul erworbenen Kompetenzen praktisch anzuwenden.
Das Projekt soll in der Regel zur Masterarbeit hinführen. Die Studierenden führen dabei ein Forschungs- oder Praxisprojekt in Abstimmung mit einer selbst gewählten Partnerorganisation durch. Es beinhaltet folgende Arbeitsschritte: Ausarbeitung der Fragestellung, Durchführung einer „Erhebung“ im engeren Sinne (Befragung, Interview, Dokumentenanalyse, Beobachtung, Sekundäranalysen vorhandener Datensätze), Analyse und Evaluation sowie Dokumentation der Ergebnisse in Form eines Berichts und einer Präsentation.
Das Projektstudium setzt je nach Forschungs- oder Praxisprojekt unterschiedliche Methodenkenntnisse voraus. Um die Abstimmung zwischen vorausgesetzten Methodenkenntnissen und dem Forschungs- und Praxisprojekt zu gewährleisten, findet eine individuelle Beratung statt.
Für das Projektstudium stehen neben dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung ca. 15 weitere Partnerorganisationen (z.B. niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Volkswagen-Stiftung, wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKN), Wissenschaftsrat und Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) zur Verfügung.