Sozialwissenschaft, RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
Fachliche Schwerpunkte in diesem Studiengang
Allgemeine Soziologie,
Arbeitssoziologie,
Entwicklungssoziologie,
Familiensoziologie,
Gender Studies,
Gesundheitssoziologie,
Globalisierungsforschung,
Migrationssoziologie,
Organisationssoziologie,
Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung,
Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung,
Sozialstrukturanalyse,
Stadt- und Regionalsoziologie,
Ungleichheitsforschung,
Wirtschaftssoziologie
Denominationen der Professuren
› Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft
› Soziale Ungleichheit und Geschlecht
› Arbeitsorganisation und -gestaltung
› Organisation, Migration, Mitbestimmung
› Stadt und Region, Familie
› Entwicklung und Internationalisierung
› Gender Studies
Studium im Ausland
Strukturell spiegelt sich die internationale Ausrichtung der Fakultät in zahlreichen internationalen Kooperationen wieder. Dazu zählen a) bilaterale Abkommen mit 19 europäischen Hochschulen im Rahmen des ERASMUS-Programms; b) weitere Abkommen mit Hochschulen außerhalb der EU, in Einzelfällen auch im Rahmen sog. „Doppelpromotionen“; c) das Engagement in internationalen Studiengängen, u. a. ein Joint Degree Master zusammen mit der Universität Graz im Fach Gender Studies; d) eine Vielzahl internationaler Forschungsprojekte und Arbeitskontakte; e) die Marie-Jahoda-Gastprofessur. Sie ermöglicht jedes Semester einer international renommierten
Wissenschaftlerin (oder einem Wissenschaftler), in Bochum zu forschen und zu lehren.
Mit Beginn des zweiten Semesters ist es Studierenden jederzeit möglich, ein Auslandsstudium in ihr Curriculum zu integrieren. Ein Auslandsstudium ist in den sozialwissenschaftlichen Studiengängen und -fächern nicht verpflichtend, wird den Studierenden aber empfohlen. Um die Studierenden bei der Organisation eines Auslandsstudiums zu unterstützen und die Anerkennung von im Ausland erworbenen Leistungen zu vereinfachen, wurde eine Stabsstelle International Services an der Fakultät eingerichtet. Die Fakultät kooperiert u.a. zu Studienaustauschzwecken mit folgenden Universitäten: Universiteit Antwerpen, Université de Liège (Lüttich), Universität Basel, Universidad de Oviedo, Universidad Complutense Madrid, Tallinn University of Technology, Helsingin Yliopisto (Helsinki), Université François Rabelais de Tours, Università degli Studi di Padova, Università di Bologna, Università degli studi di Urbino, Università degli Studi di Teramo, Université de Luxembourg, Universiteit Utrecht, Uniwersytet Wroclawski (Breslau), Uniwersytet Jagiellonski (Krakau), Istanbul Üneversetesi, Akdeniz University (Antalya), Bangor University. Spezielle Partnerschaften unterhält die Universität mit Goldsmiths London University und Karl-Franzens-Universität Graz.
Praktikum
Das mindestens achtwöchige, betreute Pflichtpraktikum zielt auf die Konkretisierung und Anwendung des theoretischen und methodischen Wissens und ermöglicht den Studierenden einen Einblick in sozialwissenschaftliche Berufsfelder. Abschließend erstellen die Studierenden einen Bericht, der die Arbeitsfelder der Praktikumsstelle, die Tätigkeiten der/des Studierenden sowie beobachtete Handlungsstrategien und -spielräume darstellt. Die Fakultät hat eine eigene Modulbetreuerin für das Praxismodul eingestellt (Praktikumsbeauftragte).