So lernen die Studierenden wesentliche Grundbegriffe, Theorien und aktuelle Fragestellungen aus den Bereichen Kommunikationswissenschaft, soziologische Kultur- und Medienanalyse oder Neurowissenschaft zu erläutern und in wissenschaftliche und praxisbezogene Kontexte einzuordnen.
Das Studium des Wahlfaches vermittelt ein Überblickswissen für ein breites Spektrum an Tätigkeitsfeldern, die die Bereiche von Kultur, Medien und Kommunikation berühren und bildet damit zusammen mit den Basisfächern, möglichen Praktika und Auslandsaufenthalten sowie der Abschlussarbeit einen Baustein zur individuellen Profilierung der Studierenden. Die Studierenden können daher zur Schwerpunktsetzung vier aus fünf Modulen frei wählen. Zum Beispiel stellen für Studierende der sozialwissenschaftlichen Basisfächer vor allem die kommunikationswissenschaftlichen Module 1 und 2 eine wertvolle Ergänzung dar, welche sich etwa mit dem Mediensystem oder auch politischer Kommunikation beschäftigen. Für Studierende kulturwissenschaftlicher Basisfächer können die soziologischen Module 3 und 4 einen Anknüpfungspunkt bilden, in dem etwa in bestimmten Bereichen wie Religion, Kunst oder Sprache Kultur als Bedeutungsrahmen bestimmter Wissensformen thematisiert wird. Modul 5 schließlich ist für alle interessant, die ihr Profil um interkulturelle Aspekte ergänzen wollen.
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