B.A. Medienmanagement, HOCHSCHULE FÜR MUSIK, THEATER UND MEDIEN HANNOVER
Fachliche Schwerpunkte in diesem Studiengang
Massenkommunikationsforschung,
Medieninhalte,
Mediennutzung, -rezeption, -aneignung,
Medienökonomie und –management ,
Medienpolitik und Medienrecht,
Medienpsychologie,
Medienwirkungsforschung,
Methoden der Kommunikationsforschung ,
Onlinekommunikation
Weitere Informationen
Was wir tun
Medienstudiengänge gibt es mittlerweile viele. Aber wir sind anders: Seit unserer Gründung im Jahr 1985 setzen wir auf ein klares, fundiertes Ausbildungskonzept. Gemeinsam mit unseren Studierenden untersuchen wir die aktuellen Fragen von Medienentwicklung, Medienmanagement und Musikwirtschaft empirisch und theoretisch. Systematische Studien und strukturiertes Vorgehen sind unser Markenzeichen, und davon profitiert die wissenschaftliche Arbeit genauso wie die Berufsvorbereitung unserer Studierenden. Wissenschaftliches Denken macht nämlich den Unterschied in der herausfordernden Medienbranche. Forschung findet Antworten, Forschen schult das analytische Denken, und Daten sind die Grundlage strategischer Mangemententscheidungen. Deshalb steht die sozialwissenschaftliche Methodenausbildung bei uns im Mittelpunkt des Managementstudiums. Auch wenn wir großen Wert auf den Praxisbezug legen, sind wir keine Fachhochschule, sondern lehren und forschen als Teil einer Hochschule im Rang einer Universität mit höchstem wissenschaftlichem Anspruch. Wer Spaß daran hat, Medienthemen gründlich zu durchdenken, wohlorganisiert zu erforschen und auf Praxisrelevanz zu prüfen, ist bei uns richtig.
Wie wir es tun
Unser Leitbild: „Exzellent - praxisrelevant - fürsorglich“. Am IJK wird mit großem Einsatz geforscht und analysiert. Wir geben unser Bestes - mit unseren Studierenden, für unsere Studierenden. Wir sind in Forschung und Lehre global vernetzt, deswegen zählen für uns internationale Leistungsmaßstäbe. In der Medienmanagementpraxis wird unsere Ausbildung hoch geschätzt, die Absolventinnen und Absolventen arbeiten in verantwortlichen Positionen dynamischer Berufsfelder. Von uns und unseren Studierenden erwarten wir Engagement und Einsatz, und wir wählen bevorzugt Themen, die Gesellschaft, Wirtschaft, Politik voranbringen. Öffentliche Meinung, neue Geschäftsmodelle, Medienwirkungen, Unterhaltung, Social Media - wir beforschen, was wichtig ist. Und wir leben den Teamgeist: Wir sind wissenschaftlich und gesellschaftlich engagiert, aber wir geben sorgfältig aufeinander Acht. Auch wenn es stressig wird, sind wir für unsere Studierenden da. Denn Leistung ist für uns kein Selbstzweck: Forschen und Lernen soll Freude bereiten, und nur wer sich wohlfühlt, kann sich nachhaltig weiterentwickeln - auch als Persönlichkeit.
Warum wir es tun
Wissenschaftliche Neugier treibt uns an. Empirische Forschung findet nicht immer Überraschendes, aber sie hilft uns, Medien besser zu verstehen, falsche Vermutungen zu widerlegen und die Medienentwicklung voran zu bringen. Auf solche Erkenntnisse haben wir es abgesehen: Mehr über Medien wissen, Kommunikation besser verstehen, strategisch denken, einen praxisrelevanten Beitrag zu leisten. Kaum etwas macht so viel Spaß wie mit klugen, interessierten Menschen Neues über Medien, Kommunikation und Musik zu ermitteln. Dass dabei auch eine Spitzenausbildung und glänzende Berufsaussichten für unsere Studierenden und Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler herauskommen, haben wir längst unter Beweis gestellt.