Die Vermittlung von Methoden der empirischen Sozialforschung ist von zentraler Bedeutung. Ein weiteres Markenzeichen der Duisburger Soziologie ist der internationale Vergleich als zentrales Leitmotiv in Lehre und Forschung.
Die Studierenden treffen am Institut für Soziologie auf ein breites Lehrangebot, das von insgesamt 17 Professuren gestützt wird. Dadurch wird im Laufe des Studiums eine eigene Schwerpunktsetzung in unterschiedlichen Themenfeldern ermöglicht. Die Studierenden profitieren von den vielfältigen und internationalen Forschungsprojekten, die die Duisburger Soziologieprofessuren zusammen mit ihren Teams bearbeiten. So wird gewährleistet, dass in den Veranstaltungen neue gesellschaftliche Phänomene thematisiert und aktuelle Erkenntnisse einfließen können. Bereits im zweiten Semester beginnt die Spezialisierung auf einen von den Studierenden frei wählbaren Schwerpunktbereich, der im dritten Semester durch Forschungspraxis und weitere vertiefende Seminare ergänzt wird. Die in Duisburg zur Spezialisierung angebotenen Schwerpunkte sind „Gesellschaftsvergleich und Transnationalisierung“, „Organisation, Beruf, Arbeit“, „Fortgeschrittene Methoden der empirischen Sozialforschung“, „Soziale Ungleichheit, Lebensformen, Geschlecht“ und „Theorien moderner Gesellschaften“.
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