Die Sozialökonomik...
› versucht Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu identifizieren und zu beschreiben.
› betrachtet gesellschaftlich relevante Fragen aus sozialwissenschaftlicher und ökonomischer Perspektive, ist also interdisziplinär aufgebaut.
› ermöglicht es Studierenden, individuelle Schwerpunkte zu setzen.
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Das Fundament der Sozialökonomik sind die empirischen Forschungsmethoden, also Techniken der Datenerhebung und Datenauswertung, die in allen Fachbereichen Anwendung finden. Eingesetzt werden sie im Rahmen des Master-Programms in den Bereichen Soziologie, Psychologie, Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Kommunikationswissenschaften. Dank der Interdisziplinarität kann jeder Master-Student individuell festlegen, welchen Fachbereich er im Laufe seines Studiums vertiefen will.
Bis vor wenigen Jahren hießen die AbsolventenInnen dieses Faches noch „Diplom-Sozialwirte“. Im Zuge der Bologna-Reform wurde der Studiengang aber umbenannt in Sozialökonomik. Den Master-Studiengang bieten wir seit dem Wintersemester 2009/10 an. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist eine von nur zwei Universitäten in Deutschland, an denen ein Masterstudiengang Sozialökonomik existiert.
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