Fachliche Schwerpunkte an dieser Hochschule
Allgemeine Soziologie,
Arbeitssoziologie,
Bildungssoziologie,
Biographieforschung,
Elitenforschung,
Empirische Sozialforschung,
Erziehungssoziologie,
Familiensoziologie,
Frauen- und Geschlechterforschung,
Gesellschaftsanalyse,
Gesellschaftstheorie,
Gesellschaftsvergleich,
Globalisierungsforschung,
Herrschaftssoziologie,
Innovationssoziologie,
Jugendsoziologie,
Kindheitssoziologie,
Konfliktforschung,
Körpersoziologie,
Kriminalsoziologie,
Kultursoziologie,
Makrosoziologie,
Mediensoziologie,
Mikrosoziologie,
Netzwerkforschung,
Organisationssoziologie,
Politische Soziologie,
Professionssoziologie,
Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung,
Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung,
Sozialisationsforschung,
Sozialstrukturanalyse,
Sozialtheorie,
Sozialwissenschaftliche Datenanalyse,
Soziologische Theorie,
Techniksoziologie,
Transnationalisierungsforschung,
Ungleichheitsforschung,
Wirtschaftssoziologie,
Wissenschaftssoziologie,
Wissenssoziologie,
Wohlfahrtsstaatsforschung
Studium mit Kind
Die Gleichstellungsbeauftragte stellt Studierenden mit Kind Beratungsmaterial zur Studienorganisation, finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten und Einrichtungen der Kinderbetreuung zur Verfügung. In der Kindertagesstätte der Interessengemeinschaft Hochschulkindergarten Wuppertal e.V. auf dem Hauptcampus Grifflenberg stehen 35 Plätze für Kinder von Studierenden und Beschäftigten der Bergischen Universität Wuppertal zur Verfügung. An der Universität selbst sind zahlreiche Ruhe- und Wickelräume vorhanden. Der Eltern-Kind-Raum in der Universitätsbibliothek bietet Eltern Arbeitsplätze (u.a. ein BibSearch-PC und Netzzugänge), für die Kinder gibt es Spielzeug und kindgerechtes Mobiliar.
Studium mit Behinderung
Der Beauftragte für Behindertenfragen trägt dafür Sorge, dass die Bedürfnisse behinderter und chronisch kranker Studierender in allen Bereichen der Hochschule berücksichtigt werden. Dazu zählen baulich-technische Maßnahmen, der Lehr- und Lernbetrieb, die Betreuung und Beratung sowie das kulturelle Leben. Er unterstützt die Studierenden bei der Klärung wichtiger Fragen, zum Beispiel hinsichtlich Studien- und Prüfungsmodifikationen, Zugänglichkeit der Hochschulgebäude, Beratung zu finanziellen Hilfsmöglichkeiten sowie zu Hilfen im Haushalt (z.B. Umbaumaßnahmen in der Wohnung und personellen Hilfen, etwa durch den Bundesfreiwilligendienst).
Der Nachteilsausgleich für Körperbehinderte und chronisch Kranke ist in der Prüfungsordnung zum BA Soziologie geregelt. Auf Antrag kann der Prüfungsausschuss prüfungsrechtliche und -organisatorische Regelungen entsprechend angemessen gestalten.
Soziologisches Profil
Das Profil der Soziologie & Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal zeichnet sich durch ein breites Spektrum soziologischer Grundlagenforschung sowie die vertiefende Auseinandersetzung mit Speziellen Soziologien (insbesondere Soziologie der Sozialisation, Soziologie der Politik und Organisationssoziologie) aus. Die starke Forschungsorientierung berücksichtigt sowohl quantitative als auch qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung. Besondere Bedeutung kommen der interdisziplinären Orientierung sowie den vielfältigen Kooperationen innerhalb und außerhalb der Bergischen Universität Wuppertal zu.
Soziologie & Sozialwissenschaften kann an der Bergischen Universität Wuppertal in drei Studiengängen studiert werden. Der Bachelor of Arts Soziologie und der Teilstudiengang Sozialwissenschaften im kombinatorischen Bachelor bieten einen ersten Einstieg in soziologische Theorien und sozialwissenschaftliche Methoden. Der weiterführende Studiengang Master of Arts Soziologie baut auf diesen Kompetenzen auf und bereitet insbesondere auf Forschungstätigkeiten in außeruniversitären Instituten vor.
Studieneingangsphase
Das Programm zur Unterstützung der Studieneingangsphase "Der Dünger für Dein Studium" richtet sich an alle Studienanfänger/innen der Soziologie und Sozialwissenschaften. Im ersten Studienjahr begleiten Mentorinnen und Mentoren die Studierenden. In Kleingruppentutorien werden grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt sowie Fähigkeiten des Selbstmanagements und der Studienorganisation eingeübt. Lerngruppen mit je 15 Studierenden bieten eine optimale Umgebung für den praxisnahen Einstieg in Datenerhebungsverfahren, Analysestrategien und computergestützte Forschungsprozesse. Die neu eingerichtete Schreibwerkstatt leistet Hilfestellung beim Konzipieren und Verfassen akademischer Texte.